Gottes Segen für die neue BUGA-Glocke

Als Peter Glasbrenner am Samstagmorgen den Gusskasten geöffnet hatte, konnte er zufrieden festellen: der Guss war gelungen!
Die Glocke war geradezu perfekt und nach der Reinigung stand sie mit ihren knapp 50 kg Gewicht und 43 cm Durchmesser in voller Pracht auf der Kirchenbühne. „Leben schmecken – Sentire vitam“ war ihr Name und in vier Sprachen eingegossen.
Wie in Schiller’s Gedicht von der „Glocke“ kann „das Werk den Meister loben – doch der Segen kommt von oben“. Diesen erbat Pfr. Roland Rossnagel bei der Glockenweihe um 14 Uhr, wobei er die Bedeutung von Glocken in verschiedenen Tages- und Lebenssituationen hervorhob.
 

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